Hawaii Big Island trotz COVID

Mauna Kea Sunrise

Sunset

Rainbow Falls

Big Island Urlaub 

Hawaii Big Island trotz COVID: Schildkröten, Korallen Riffe, glasklares Wasser, Sonnenuntergänge, Hawaiianische Geschichte und 9 Klimazonen.

In den 16 Tagen haben wir sehr viel von der Insel gesehen, besonders gut hat uns der Hapuna Beach und der Strand am Mauna Kea Hotel Resort gefallen. Beide Strände sind großartig zum Schnorcheln. Weitere Highlights waren die AKAKA Falls und die Rainbow Falls in Hilo sowie der Volcanic National Park und der Sunset auf dem MAUNA KEA.

yellow Jeep

Sehenswehrtes

Hilo

  • Akaka Falls
  • Rainbow Falls
  • Hawaii Route 200 – Scenic Route
  • Hawaii Tropical Botanical Garden
  • Hilo Farmers Market
  • Honoli’i Beach Park
  • Imiloa Astronomy Center of Hawaii
  • Liliuokalani Park and Gardens
  • Lyman House Memorial Museum
  • Nani Mau Gardens
  • Pacific Tsunami Museum
  • Richardson Beach Park
  • Carlsmith Beach Park
  • Mauna Kea Sonnenaufgang

Kona

  • Kaloko-Honokohau National Historical Park
  • Puuhonua-o-Honaunau National Historical Park
  • Kanaloa Octopus Farm
  • Hulihee Palace
  • Ocean Rider Seahorse Tour

More

  • Besuche den Volcanoes National Park
  • Sonnenuntergang auf Mauna Kea
  • Geh reiten im Waipi’o Valley
  • Take a Helicopter Tour
  • Go Snorkeling ( vielleicht mit Manta Rays oder in Kealakekua Bay – Captain Cook Monument)
  • Delphine und Wale Tour
  • Kaffee Tour
  • Gönn die ein Luau – traditionelles Hawaianische Fest mit Show
  • Geh Surfen

Strände

Schwarze Sandstrände

  • Pololu Valley Beach, im Norden besonders schön
  • Kehena Beach, in der Puna Region
  • Kaimu Beach,
  • Waipio Valley Beach, nur eine Meile zu Fuß vom Waipio Valley overlock …
  • Pohoikiki Beach – Isaak Hale Beach Park, entstanden durch den Vulkanausbruch 2018
  • Kehena Beach – FKK-Strand
  • Richardson Beach Park, ein kleiner Standstrand mit schwarz grünem Lava Sand in Hilo.
  • Carlsmith Beach Park, Hilo

Klioa-Kona

In der Nähe von Klioa-Kona gibt es auch einige „Stadtstrände“, die alle sehr beliebt sind. Wir mögen es etwas ruhiger daher haben wir diese meistens nur im Vorbeigehen gesichtet. Der Magic Sand Sandstrand heißt so, weil der Sand im Winter manchmal wohl vom Meer verschluckt und dann wieder angespült wird.

Kealakekua Bay, am Captain Cook Monument; toller Strand zum Schnorcheln (nur mit dem Kajak (Erlaubnis) oder durch Wandern zu erreichen)

Manini’owali Strand im Norden von Kona erreicht man, nachdem man 10 Feet über Lava gegangen ist. Dort gibt es keinen Schatten deshalb denkt an den Sonnenschirm und ausreichend zu Trinken und Sonnencreme.

Two Step Honaunau Bay am State Park gelegen, ist besonders beliebt, hier gibt es keinen Sand nur Lavagestein, auf dem man es sich zum Sonnenbaden gemütlich machen kann und den besten Schnorchel Bereich hat.

Waikola Beach soll der beste Schnorchel Strand im Süden von Kohala sein. Allerdings war das Schnorcheln viel besser (Sicht und and Anzahl / Vielfalt von Fischen und See Schildkröten im Hapuna Beach). Wenn euch der Hauptstrand zu voll ist oder zu wenig schatten bietet geht einfach ein wenig am Strand Richtung Süden und nach dem Lava Lava Beach Club kommen schöne einsame Buchten mit Schatten. Der Weg ins Wasser ist dann ein wenig steinig, aber schön zum Schnorcheln

Kahalu’u Beach Park wie alle Beach Parks bietet Duschen, Picknicktisch und Toiletten sowie wie einige schattenspendende Pavillons.

King Kam Beach, (Kamakahonau) Familienstrand mit ruhigem Wasser am schönsten früh am Morgen. 

Waipuna Beach ist ein Mix aus Lavagestein und Sand und sehr weitläufig. Der wohl schönste Sandstrand ist der Hapuna Beach, im gleichnamigen State Park gelegen. Hier kann man Schnorchel, im Wasser toben, Sandburgenbauen, Surfen und Sonnenuntergänge genießen.

Abreise und Ankunft in Hawaii Mauna Kea Hotel Resort

72 Stunden vor unserer Abreise mussten wir einen COVID Test machen,diesen haben wir bei Carbon Health gemacht. Unsere negativen Ergebnisse haben wir innerhalb von 24 Stunden erhalten. Mit den Ergebnissen mussten wir uns auf der Hawaii Travel Safe Seite registrieren und 24 Stunden vor der Abreise war ein Fragebogen auszufüllen.

Am 5. März verließen wir mit gepackten Koffern unser Haus in Richtung Flughafen. Das Einchecken und der Flug verliefen reibungslos und wir landeten auf Big Island gerade richtig zum Sonnenuntergang. Nachdem wir den zweiten Covid Test überstanden hatten, holten wir unseren Mietwagen bei Alamo ab. Mit unserem schönen knallgelben Jeep kamen gegen 8:30 im Hotel an. Da die Restaurants schon um 9 Uhr schließen konnten wir nur noch in die Copper Bar im Mauna Kea Hotel Resort. Die Pommes waren richtig gut, der Burger war ehr mittelmäßig (besonders für den Preis).

Die folgenden Tage haben wir am Strand verbracht und herrliche Sonnenuntergänge von unserem Balkon genossen. Direkt am Hotel vorbei läuft der Ala Kahakai Trail – welcher der Küstenlinie folgt diesem sind wir in beide Richtungen gegangen – natürlich nicht komplett 😊.

 

Ausflug ins Waimea Valley und Waipio Valley

Am 3. ten Tag war es etwas regnerisch, sodass wir beschlossen einen Ausflug zum PU’UKOHOLA HEIAU zumachen. Der Heiau (20-Foot hoher Lava Temple) wurde 1790/91 von König Kamehameha gebaut um seine Prophezeiung zu unterstützen – alle Hawaiianische Inseln zu vereinen und zu führen. Der Tempel wurde zerstört aber ist zu großen Teilen wieder aufgebaut. Im Park gibt es einen Audioguide der die Geschichte sehr gut erläutert. Der direkt am daneben liegende Spencer Beach Park war leider geschlossen. Wieder im Auto führte unser Gipsy Audio Guide in den Norden nach Hawi, dort haben wir uns ein Shaved Eis gegönnt und die Statue von König Kamehameha bewundert. Als nächstes ging es zum Pololu Valley Aussichtspunkt der Rückweg führte durch Waimea Valley – Cattle Farm und Cowboy Land. Paniolos werden übrigens die Cowboys in Hawaii genannt. In Waimea haben wir uns bei Moa Kitchen ein leckeres Abendessen gegönnt und den Sonnenuntergang genossen.

Es folgte ein Strandtag mit Schnorcheln und Manta Rays zum krönenden Abschluss.

Ein weiterer regnerischer Tag führte uns ins WaiPio Valley ebenfalls im Norden gelegen. Kurzentschlossen haben wir einen Ritt durchs Tal gebucht und hatten viel Spaß. Das Abendessen haben wir uns wieder diesmal beim Koreaner Yongs Kalbi in Weimea geholt. (Portionen sind reichhaltig und Pfannkuchen hier sind kein Nachtisch 😉, sondern salzig, aber sehr lecker.)

Die Parker Ranch war wegen Covid leider geschlossen, sonst hätten wir gerne die 20-minütige kostenlose Tour gemacht.

 

Kona

Laut meinem Reiseführer ist Kona ein Muss, deshalb führte uns Tagesauflug dorthin. Auf dem Weg hielten wir für ein Picknick im Kaloko-Honokōhau National Historical Park, dort haben wir die Honokōhau Settlement und Heaus sowie einige grüne Schildkröten gesehen. Der Hulihe’e Palace befindet sich im historischen Kailua-Kona. Einst ein Sommerferienhaus für hawaiianische Könige, ist der Hulihe’e Palace heute ein Museum, das viktorianische Artefakte aus der Ära von König Kalkaua und Königin Kapi’olani zeigt. Direkt vor dem Marriott Hotel am Strand befindet sich der Ahuena Heiau, den König Kamehameha zu ehren Gottes Lono (Fruchtbarkeit und Landwirtschaft) errichtet hat. Er wurde vom Tsunami 2011 zerstört und wieder aufgebaut. Kona selbst ist ein belebter Küstenort mit vielen kleinen Läden und Restaurants einige aufgrund von COVID verwaist.

Unglaublich, aber damit war die erste Woche um und es ging nach Hilo.

 

Besuch der Akaka Falls und des Volcanic National Park 

In Hilo haben wir die AKAKA FALLS bestaunt, danach führte unser Weg zum Vulcano National Park Visitor Center von dort sind wir zu den Steam Vents gefahren. Nach der Wanderung von den Steam Vents zum KILAUEA “Overlook” fuhren wir den „Chain of the Crater“ Drive an der Thurston lava tube (geschlossen) zum Aussichtspunkt, der Arch am Ende der „Chain of the Crater“. In Volcanic Village haben wir uns Thai Thai gegönnt und sind dann nochmals im strömenden Regen zum KILAUEA Aussichtspunkt gefahren, um das Glühen der Lava zu sehen. Auch wenn wir pitsch nass geworden sind, war es wirklich sehenswert. Durch die sich ständigen ändernden Bedingungen, solltet ihr euch im Vorfeld oder im Visitor Center erkundigen wo ihr Lava sehen könnt. Im Augenblick (2021) gibt es keinen Lavafluss der in Meer fließt, wie um 2018. Im Rückblick würde ich noch den Devestition Trail und die Sulphur Banks besuchen und entweder eine Nacht im Park oder eine zweite in Hilo verbringen.

Vulcano National Park musts 

  • Kilauea visitor center
  • Halema’uma’u crater overlook (the glow)
  • Kīlauea Iki crater + hike
  • Thurston lava tube
  • Chain of Craters road
  • Volcano art center
  • The sulphur banks
  • The Mauna Loa Road Scenic Drive
  • The free ranger program + workbook (kids aged 12 and below)
  • Keanakāko’i Crater + Halema’uma’u overlook
  • Seeing lava in the park

Hilo – Mauna Kea Sunrise und Sights

Am nächsten Tag konnten wir sehen wie die Sonne hinter MAUNA KEA aufgeht (Zimmer mit Meerblick und Blick auf MAUNA KEA im Double Tree Hotel) – herrlich ich glaube so früh sind wir im Urlaub noch nie aufgestanden.

Unsere Tour an diesem Tage führte uns zuerst zum Rainbow Falls (10:15 am) im Wailuku River State Park, danach ging es zum Waiale Fall – Boiling Pots und den Kaumana Caves.

Es gibt jede Menge Beach Parks in Hilo wie bspw. den Carl Smith und den Richardson (Black Sand) Beach Park, alle sind sehr beliebt, wenn das Wetter schön ist, sodass wir nur einen kurzen Stopp eingelegt haben. Unser Mittagessen haben wir im Liliuokalani Park zu uns genommen, bevor wir uns auf den Weg nach Kona machten.

Waikola Village, Schilkröten, Weisse, Grüne und Schwarze Strände

Nach Ankunft am Kingsland Hilton Waikola Village brauchten wir 2 Stunden zum Einchecken, danach haben wir den Abend am Strand ausklingen lassen. Den nächsten Tag haben wir Chiaras Geburtstag gefeiert und einen herrlichen Tag im Hilton Beach Resort verbracht (Lagune zum Schnorcheln, Delphine, Pools und…). Den krönenden Abschluss bildet das Abendessen bei Sonnenuntergang in der LAVA LAVA Beach Bar.

Ein weiterer Ausflug führte uns zum Südlichsten Punkt der USA und zum einzigen Green Sand Strand auf Big Island. Um zum Papakolea Beach zukommen muss man ca. 2.8 Meilen entlang der Küste über Steppe und tiefe Furchen wandern. Einheimische, mit ihren Trucks haben einen Shuttle Service eingerichtet und bringen Besucher zum Strand, falls man nicht laufen möchte. Wir sind gelaufen und haben den Wind genossen, der uns begleitete. Leider ist der Strand kein Geheimtipp und war relative voll. Da wir schon in der Gegend waren ging es danach zum Black Sand Beach Panulu’u, der wohl weitläufigste Schwarze Sandstand auf der Insel ist. Unterhalb den Watchtowers am Straand befand sich auch eine grüne Schildkröte, die sehr fotogen war 😉.

Hawaianische Geschichte  und der Pu’uhonua o Honaunau National Historical Park

Unser Audioguide gab uns einen großartigen Einblick in die Geschichte der Insel von der Ankunft Kapitän Cooks (1778) über die Kämpfe unter den Hawaiianern, der Vereinigung aller Insel unter König Kamehameha dem ersten, dem Sturz der Monarchie und Eingliederung im Jahre 1959 als 50 USA Bundesstaat. Was besonders traurig ist, dass es heute nur noch ca., 8.000 „native“ Hawaiianer von ursprünglich ca. 400.000 im Jahr 1778 gibt. Hundert Jahre (1878) später waren es noch 50.00 und sie machten 72% der Bevölkerung.

Im Pu’uhonua o Honaunau National Historical Park haben wir weiteren Einblick in die Hawaiianische Geschichte bekommen. Ein kurzer Rundweg mit 19 Stationen informiert über die Gebäude und Lebensweise und den Zweck der Anlage. Das Pu’uhonua o Honaunau gab „Gesetzesbrechern“ die einzige Change zum Überleben. Die Kapus (heilige Verbote) umfassen, das Fischen, Pflanzen, Ernten die Sozialstellung, um die innere Stabilität zu garantieren. Sobald sie das Refuge erreichten, waren sie gerettet und ihnen wurde vorgeben, sodass sie heimkehren konnten.

Einst war Big Island bekannt für seinen Kaffee heute gibt es keine großen Kaffeeplantagen mehr nur noch kleine Familienbetriebe, die ihren Kaffee selbst verarbeiten und der zu den besten der Welt zählt. Die Kona Pacific Farmers Cooperative war leider wegen COVID geschlossen, auch die Painted Church konnten wir nicht besuchen da sie nur an 3 Tagen geöffnet ist (Mo Mi Fr).

In Pu’uhonua o Honaunau haben wir eine Pause gemacht und die Ruhe am Strand genossen. Auf dem Heimweg hat es in Kona geregnet, es entstand ein toller Regenbogen leider konnten wir ihn nicht einfangen (fotografieren) dafür wurden wir mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt.

Mit mehr als 2 Wochen hatten wir ausreichend Zeit die Insel zu erkunden und die Strände zu genießen. Die letzten Tage genossen wir am Stand mit Schnorcheln.

Big Island Karte mit vielen Sights und Stränden

 

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